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Schwarzfahrer | |
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Anfang Februar 2003 wurden bei einer Kontrolle durch 16 Kontrolleure innerhalb von 4 Stunden 28 Schwarzfahrer ertappt. Für Schwarzfahren wird seit dem 1. Januar 2003 ein erhöhtes Beförderungsentgelt von 40 Euro fällig. Zudem wird eine Strafanzeige bei der Polizei erstattet.
Im gesamten Jahr 2002 konnten 2370 Personen ohne gültigen Fahrausweis festgestellt werden. Die Dunkelziffer dürfte aber weitaus höher liegen. So werden auch zukünftig intensive Kontrollen nötig sein, schon um den zahlenden Fahrgästen gegenüber Fairness walten zu lassen. |
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Links sehen Sie ein Bild, das allen Fahrgästen aus DDR-Zeiten noch vertraut sein dürfte, denn es hing in nahezu jedem öffentlichen Verkehrsmittel |
Bericht vom Straßenbahn selber fahr'n | |
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Irgendwann im November 2002 +++ ich bekomme zum Geburtstag von Freunden ein Ticket zum Straßenbahn selber fahr'n geschenkt +++ 26. April 2003, 10.45 Uhr +++ ich treffe an der Endstelle Oberer Bahnhof ein und sehe den TW 239 als Fahrschulbahn stehen, ausgerechnet der für mich zur Zeit schönste Wagen, naja wohl doch nicht ganz zufällig ;-) +++ 11.00 Uhr +++ alle Fahrschüler sind anwesend, und einige Fotos sind geschossen +++ kurze Einweisung durch den Fahrlehrer +++ der erste der 4 Fahrschüler betritt den Führerstand und los geht's +++ durch die Innenstadt über Elsterbrücke und Krankenhaus nach Waldfrieden +++ ich bin angenehm überrascht, wie gut der Wagen geführt wird, kurz vor Waldfrieden wird eine Notbremsung mit Ankündigung aus voller Fahrt geübt +++ Endstelle Waldfrieden wird der Fahrer gewechselt +++ es geht zurück zur Elsterbrücke und von da aus zum Unteren Bahnhof +++ einige auf das Linientaxi wartende Gäste Plauens waren nach kurzem Gespräch begeistert von der Möglichkeit so einfach eine Bahn durch die Stadt steuern zu dürfen +++ weiter geht es zur Elsterbrücke +++ erneuter Fahrerwechsel +++ nun geht es nach Reusa +++ an der Endstelle kurzer Fotohalt, da der normale Verkehr nicht gestört werden darf +++ zurück zur Elsterbrücke +++ jetzt bin ich dran +++ die Ampel steht noch auf Halt, die entgegenkommende Bier-Elektrische biegt vor mir ab +++ freie Fahrt +++ ein leichter Tritt auf's Pedal und die Bahn fährt überraschend sanft an +++ es geht Richtung Südvorstadt und somit über die sogenannte "Sauinsel", einem der verkehrsreichsten Knotenpunkte der Stadt +++ die leichte Nervosität schwindet nach dem Überqueren der Kreuzung +++ an allen Haltestellen wird das Anhalten geübt +++ Endstelle Südvorstadt, vor mir eine Linienbahn +++ ich folge ihr wieder stadteinwärts +++ am Abzweig der Linie 2 Richtung Unterer Bahnhof kommt mir der historische TW 21 entgegen +++ weiter zur Elsterbrücke und in Richtung Stadtzentrum +++ kurz vor dem Tunnel schaltet eine Ampel plötzlich auf Halt +++ ich trete das Bremspedal etwas zu heftig und die zweite Notbremsung kommt somit zustande, 20 to sind doch wesentlich schwerer zum Stehen zu bekommen als der eigene PKW +++ die in der Bahn sitzenden Angehörigen sind nun wieder munter +++ nach kurzem Halt am Tunnel geht es die Bahnhofstraße mit maximal zulässigen 25 km/h hinauf +++ viele Menschen befinden sich zu dieser Zeit bei schönem Wetter in der Fußgängerzone +++ am Capitol wird das Anhalten ohne Bremsen geübt, die Bahn rollt aus am Berg und beginnt sich langsam rückwärts zu bewegen, aber bei 3 km/h greift die Feststellbremse automatisch +++ das letzte Stück geht problemlos weiter zum Ausgangspunkt, Ankunft 12.45 Uhr +++ jeder Fahrschüler erhält eine Fahrerlaubnis ehrenhalber +++ noch einige Gespräche und Fotos mit dem Fahrlerer +++ Ende einer sehr gelungenen Fahrt. |
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Ich bin begeistert und kann diese Fahrschule nur weiterempfehlen |
DFI, IBIS, RBL, BLS | ||||||||
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Viele werden sich fragen, ob diese Kürzel irgendetwas mit dem neuzeitlichen Computer - Latein zu tun haben. Dieser Gedanke ist gar nicht so weit von der Realität entfernt.
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IBIS = Bordrechner, RBL = Zentralcomputer, BLS = Leitstelle, DFI = Haltestellenanzeige |
Logos und Maskottchen | ||
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Während der Betriebszeit der Bahn sind anfänglich Schriftzüge an den Triebwagen zu lesen gewesen, die den Betriebsnamen bzw. die Gesellschaftsform ausdrückten :
Die beiden letzten Schriftzüge sind auch jetzt noch an den HTW 21 und 51 zu sehen. Aus DDR - Zeiten ist noch vielen das Logo mit dem Plauener Stadtwappen (siehe unten) bekannt. Mit der Überführung des Staatsbetriebes in eine GmbH wurde ein neues Logo eingeführt. Persönlich gefällt es mir aber nicht besonders gut. Das Logo ist rechts unten zu sehen. Als Sympathiefigur oder Maskottchen ist ein kleiner schlauer Fuchs namens Trami für die PSB unterwegs. |
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Die Figuren von Vater und Sohn haben auf dieser Seite einen eigenen Platz |
Gut, daß ... | Dachkantenwerbung |
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Die PSB nutzt die Dachkanten der Tatras zur Eigenwerbung. Hier sind einige der angebrachten Werbesprüche aufgeführt :
Positiver Nebeneffekt : Die Werbetafeln halten Regenwasser zurück, so daß es nicht über die Seitenwände der Wagen laufen kann. |
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Spruch am ATW 0202 : Wir Pflegen, Schleifen und Bauen - Damit Sie ruhig mit uns fahren können |
Der "Teifels-Wogn" | |
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Gar nicht sonderlich erbaut von unserer elektrischen Straßenbahn war ein biederer Schuhmacher aus einer kleinen benachbarten Stadt, der heute vormittag ein Bündel Leder geholt hatte und in dem "eigntiemling Wogn" auch einmal eine Fahrt nach dem Unteren Bahnhof riskieren und deshalb einen Groschen riskieren wollte. Vor der kühnen Tat stärkte er sich gebührend in einer Wirtschaft am Neustadtplatze; dann aber ging er mutig auf den Wagen los, warf sein Bündel von der abgeschlossenen Seite her auf das Trittbrett und versuchte darauf den Abschluß zu überklettern. Ein Vorhaben, von dem der Mann erst abließ, als ihm die offene Seite des Wagens gezeigt worden war. Endlich war der Wackere im Wagen untergebracht, und fort sauste das Gefährt nach dem Oberen Bahnhofe. Augenzeugen versichern, daß der Mann beim Gewahren der Fahrtrichtung sich's verredet habe, jemals wieder einen solchen "Teifels-Wogn" zu besteigen. |
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Vogtländischer Anzeiger 193/1895 |
Die "Plauener Ringbahn" | |
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Mit der Fertigstellung der Linie Tunnel - Grüner Kranz wird unsere Stadt eine Art von Ringbahn besitzen, die zum Oberen Bahnhofe und in unmittelbarer Nähe der Haltestelle Neundorf führt. Die Strecke Neundorf - Oberer Bahnhof oder umgekehrt ist mit der Eisenbahn zurückzulegen, wozu sich täglich je 6 mal Gelegenheit bietet. Eine Fahrkarte 4. Klasse kostet 5, eine solche 3.Klasse 10 Pfg. Die Straßenbahnfahrt kostet 10 Pfg., mithin die ganze Rundfahrt 15 oder 20 Pfg. |
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Vogtländischer Anzeiger 238/1899 |
Eine Schweinerei | |
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Am 16.7.1900 stießen ein Straßenbahnwagen und ein mit Schweinen beladener Pferdewagen auf der Klosterstraße zusammen. Zehn vom Wagen geworfene Borstentiere flüchteten nach dem Klostermarkt und drei Stück statteten einem Laden daselbst einen Besuch ab. Sie besahen sich alle Räume; es kostete Mühe, sie wieder loszuwerden. |
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Vogtländischer Anzeiger 162/1900 |
Die "Kaffee-Haltestelle" | |
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Die Direktion unserer Straßenbahn hat die lobenswerte Einrichtung getroffen, daß die Wagenführer bei so strenger Kälte, wie wir sie gegenwärtig haben, sich an warmen Kaffee, der ihnen unentgeltlich gereicht wird, laben können. Die Kaffeestelle befindet sich bei Herrn Bäckermeister Flach, Hofer Straße Nr. 47. |
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Vogtländischer Anzeiger 40/1901 |
Zur Bombenzeit | |
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Abends wenn die Sirene aufheulte mußte ich immer die Straßenbahnwagen aus der Halle fahren (Anmerkung: gemeint ist die Fahrzeughalle am Unteren Bahnhof). Ich fuhr die ersten 5 Wagen bis zur Drogerie Knorr, die zweiten 5 Wagen bis an die Haltestelle Wiesenstraße, die dritten 5 Wagen bis Mitte der Wiesenstraße und die letzten Wagen aus der Halle; damit die Wagen beim Bombenangriff nicht kaputt gehen fuhr ich sie aus der Wagenhalle. |
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Aus Aufzeichnungen meines Großvaters |
Straßenbahn Mödling-Hinterbrühl | |
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Bei Übernahme der Klingenthaler Straßenbahn kam am 04. April 1964 auch ein ehemaliger Wagen einer der ersten elektrischen Straßenbahnen Europas nach Plauen. Der Wagen aus der Grazer Waggonfabrik wurde im Jahr 1903 für die Straßenbahn Mödling-Hinterbrühl bei Wien gebaut. Die elektrische Ausrüstung stammte von der Fa. Ganz & Co. in Budapest. Der Triebwagen kam in Plauen nie zum Einsatz, wurde aber 1967 in der Werkstatt wiederaufgearbeitet und als historischer TW 21 der Gemeinde Hinterbrühl als Geschenk übergeben und dort auf einem Podest an der ehemaligen Strecke aufgestellt. Seit 1998 gehört er zum Mödlinger Stadtverkehrsmuseum. Vielen Dank nach Österreich für die nebenstehenden Bilder. Das obere Foto wurde am 04. April 1976 aufgenommen. Der Triebwagen war unweit der ehemaligen Endstation Hinterbrühl neben der hier parallel verlaufenden Straße als Denkmal aufgestellt. Die beiden weiteren Aufnahmen stammen vom selben Ort und sind am 28. Oktober 1983 fotografiert worden. Mit einem Klick auf die Bilder erhalten Sie je eine Vergrößerung. |
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Typenblatt aus der Zeit in Klingenthal |
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Der "Bayernexpress" | ||
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Was hat die PSB mit Bayern zu tun? Zu DDR-Zeiten erhielten alle neu ausgelieferten Straßenbahnen für Plauen den einheitlichen Anstrich in elfenbein/rot. Im April des Jahres 1988 bekam der KT4D-Triebwagen 211 eine weißblaue Farbgebung. Diese war den damaligen Machthabern ein Dorn im Auge, bayrische Farben in Plauen. Der Wagen sollte aus dem Verkehr gezogen werden. Glücklicherweise konnte sich der Verkehrsbetrieb durchsetzen und die Farbenfreudigkeit der Bahnen sogar noch erhöhen, denn bald darauf wurden einige Wagen sogar mit Ganzwerbung z.B. für die Plauener Gardine, das Theater der Stadt Plauen, für Musikinstrumente aus dem Vogtland versehen. |
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Der Autor |
Wie dr Zulpnersch August 's erschte Mol af dr Elektrischen gefahrn is | |
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Einst, wie in Plaue noch Viehmark war, is'r ja öftersch emol reikumme, dr Zulpnersch August, un hat e Öchsel odder e frischmelkende Kuh eigehannelt, wies gerod gepaßt hot. Speeter hot siech's nimmeh orntlich verlahnt, un do is'r lieber derham gebliem. Un su war dr August aaner vun den paarlen, die wos noch kaa Elektrische nahnig geseh hatten. Emol mußt'r ober doch rei af Plaue, weil 'r duhme Gericht e wos ze ta gehatten hot, un be dere Geleenget hot'rsche halt miet ze seh kricht. "Su wos, su wos," hot'r fer siech hiegemormelt, "kaane Pfer dra, de Dastel uhm af'n Woong drauf, un doch giehts födersch wie's Duhnerwetter." Am libbsten wär 'r glei emol dermiet gefahrn, ober 'r mußt eem erscht uhm nauf's Gericht; denn dös waß'r ganz genau, mit denne da uhm is net gut ze spaßen. Kaam war 'r ober mit seiner Sach fertig, is'r zito widder nüber bin Tunnel hie un hot siech nu de Weenger erscht emol orntlich beschnarcht. "Ei," hot'r gedacht,"wenn meine Ochsen derham na su laafen kännten, dös wär halt nochert e Sach." Lang, lang hot'r siech's überlegt, söste nu eisteing odder net? Endlich war 'r miet siech aanig, un wie glei drauf widder e Woong agehalten hot, is'r halt aa miet nauf. "Herrnse," freegt'r 'n Ma, der wos aa miet gefahrn is, "wieviel kosten dös?" "I nusse," soget der, un lacht so flaamisch derzu, "dohierte stieht's doch gruß un braat: Hinten achte, vorne sechse!" "Su," sogt dr August, macht fix widder ro un steigt vorne auf; denn weeng zwaa Pfeng, do machet dr August sinst wos. |
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Vogtländische Mundart ..... Übersetzung |
Wußten Sie schon ?!? | |
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...daß die Plauener Straßenbahn ihren Dienst mehrmals komplett einstellen mußte :
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...daß beim Bau der Strecke Bahnhofstraße - Schillergarten im November 1900 erstmals die Schienen mittels Thermitschweißung verbunden wurden, offensichtlich jedoch entsprachen diese Verbindungen nicht den Anforderungen und es wurde wieder zu gelaschten Schienenstoßverbindungen zurückgegangen |
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...daß die Linienführung von der Syrabrücke Richtung Grüner Kranz durch die Altstadt über die Rathausstraße, den Altmarkt, die Straßberger Straße und die Marienstraße geführt werden sollte, Vermessungsarbeiten waren im Jahr 1898 bereits im Gange |
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...daß der Gotha - TW 75 nach seiner Ausmusterung in einer Kneipe gegenüber dem Stadtbad in Plauen als Teil des Gastraumes genutzt wurde, nach dem Abriß der Kneipe kam der TW nach Adorf und wird dort nun neben einem Supermarkt von einem Imbiß ebenfalls als Gastraum betrieben |
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...daß die TW 1-15 mit Rollenstromabnehmern geliefert wurden und nach einer Probefahrt am 03.11.1902 mit Lyrastromabnehmern ausgerüstet wurden, die auch alle anderen Bahnen bis Nummer 56 erhielten, 1938 bekamen TW 46 - 56 Scherenstromabnehmer, mit denen alle TW ab Nummer 57 ab Werk ausgeliefert wurden, ab 1955 wurden die älteren Wagen ebenfalls mit diesen Stromabnehmern nachgerüstet, bis 1964 waren alle Lyrabügel verschwunden |
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...daß die PSB einige Superlative aufzuweisen hat :
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© 2002 / 2006 Rolf Joram |